Besonders in der wärmeren Jahreszeit bietet das kleine Stück Natur vor der
Haustür Raum für Erholung, Spaß und gesellige Momente mit Freunden. Oftmals
investieren Gartenfreunde viel Zeit und Aufwand in die Gestaltung des Gartens,
um sich dort möglichst wohlfühlen zu können. Dies beinhaltet auch das
Bepflanzen mit Blumen, Bäumen und Sträuchern, denn sattes Grün und blühende
Blumen machen das Bild des eigenen Gartens erst perfekt.
Schädlinge können die Freude am Garten aber deutlich trüben: Treten Blattläuse,
Schnecken und Co. zuhauf auf, ist es an der Zeit, sich Gedanken über die
effektive Bekämpfung der Parasiten zu machen.
Natürliche Schädlingsbekämpfung steht im Vordergrund
Wer bemerkt, dass Parasiten in seinem Garten ihr Unwesen treiben und die
Bepflanzung in Mitleidenschaft ziehen, denkt vielleicht direkt an einen
professionellen Schädlingsexperten etwa der
Schädlingsbekämpfung Köln, der den unerwünschten Eindringlingen den Garaus macht.
Stattdessen können Gartenbesitzer aber zunächst auch auf natürliche Mittel gegen
Schädlinge zurückgreifen. Diese haben den Vorteil, dass sie weder der
Bepflanzung, noch der Tierwelt oder den Menschen schaden. Besonders in Gärten,
die regelmäßig von Haustieren oder kleineren Kindern besucht werden, sind
pflanzliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Pflanzenlaugen und -brühen eine
ratsame Alternative. Auch Klebe- und Pheromonfallen können zum Einsatz kommen,
um die unerwünschten Tierchen von
blühenden Blumen, Bäumen und Sträuchern zu entfernen. Handelt es sich um vergleichsweise große
Tiere wie Schnecken oder Käfer, können sich Gartenbesitzer auch die Mühe machen,
diese einzeln abzusammeln und an anderer Stelle wieder auszusetzen.
Hausmittel bekämpfen Schädlinge auf schonende Weise
Oftmals reichen bereits einfache und altbekannte Hausmittel, um unerwünschte
Parasiten aus dem Garten zu vertreiben. Ein Sud aus Rhabarbertee
oder Rainfarntee
hilft etwa gegen einen Befall mit Blattläusen.
Aufwand selbst herstellen und können bei Bedarf genau dort ausgeschüttet
werden, wo ihr Einsatz erforderlich ist. Auch die Menge kann entsprechend an
die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Aber nicht nur selbst
hergestellte Schädlingsbekämpfer können dabei helfen, Parasiten zuverlässig
loszuwerden.
etwa Igel im Garten, geht es den Schnecken an den Kragen. Marienkäfer
vertilgen durchschnittlich in sechs bis acht Wochen etwa 800 Blattläuse und
sind beliebte Nützlinge in vielen Gärten.
Die richtigen Pflanzen und der richtige Standort entscheiden
Um einem Schädlingsbefall vorzubeugen und die oftmals zerstörerischen
Auswirkungen auf den Garten zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Pflanzen
einen zu ihren Bedürfnissen passenden Standort bekommen. Nur so kann
sichergestellt werden, dass Blumen, Sträucher und Bäume gesund bleiben:
beachten. Das betrifft nicht nur einen schattigen oder sonnigen Standort,
sondern auch die Bodenverhältnisse. Es ist also ratsam, sich vorab über die
Bedürfnisse der jeweiligen Bäume, Blumen und Büsche zu informieren, um diesen
gerecht zu werden.
standhalten als ihre tropischen Verwandten, da sie mit den hierzulande
herrschenden Temperatur- und Lichtverhältnissen besser zurechtkommen und so
stärker und gesünder wachsen können. So haben Parasiten im Garten kaum eine
Chance.