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Die Pflege eines Gartens ist mit einigen Herausforderungen verbunden und zu den unangenehmsten gehören unumstritten Schädlinge. Schädlinge wie Blattläuse, Mäuse und Schnecken können für Gartenbesitzer zum Problem werden. Es ist daher wichtig, sich dem schnellstmöglich anzunehmen. Was für Möglichkeiten es diesbezüglich gibt, möchten wir Ihnen in diesem Artikel zeigen.
Beauftragen Sie in Extremfällen einen Kammerjäger
Manchmal ist der Schädlingsbefall so intensiv, dass nur noch das Beauftragen eines Kammerjägers hilft. Ist der eigene Garten beispielsweise voll von Mäusen und Ratten, besteht nicht nur ein Risiko für die Pflanzen, sondern auch für die eigene Gesundheit.
Doch auch andere Schädlinge können zum Problem werden, wenn sie zu viel Zeit zum Vermehren bekommen. Glücklicherweise kann ein Kammerjäger jedes mit Schädlingen verbundene Problem unabhängig vom Schweregrad lösen. Zudem gibt es in zahlreichen größeren Städten entsprechende Dienstleister. Ob Kammerjäger Frankfurt, Kammerjäger München oder Kammerjäger Berlin – zumindest in den größeren deutschen Städten werden Sie mit Sicherheit fündig.
Führen Sie gegebenenfalls eine gründliche Haus-/Wohnungsreinigung durch
In den meisten Fällen haben Schädlinge im Garten wenig mit der Situation einer Wohnung oder eines Hauses zu tun, aber manchmal ist das der Fall. Schließlich kann es beispielsweise passieren, dass sich Mäuse im Dachboden Unterschlupf suchen und regelmäßig für Nahrung in den Garten kommen.
In solchen Fällen hilft es, eine gründliche Reinigung vorzunehmen. Wie bei Kammerjägern können Sie auch hier deutschlandweit auf Profis setzen. Eine Gebäudereinigung Frankfurt zu finden, ist beispielsweise überhaupt kein Problem und Sie können davon ausgehen, dass Sie einen guten Service geboten bekommen. Eine Reinigung allein reicht jedoch oftmals nicht aus, um einen Schädlingsbefall zu lösen. Sie ist aber zumindest eine Voraussetzung dafür, dass es nicht zu einem erneuten Befall kommt.
Nutzen Sie Hausmittel statt aggressive Pestizide
Niemand von uns hat gerne Schädlinge am Garten, aber dennoch ist es besser, nicht direkt auf Pestizide zurückzugreifen. Bezüglich ihrer Wirksamkeit sind sie zwar kaum zu toppen, jedoch bringen Pestizide gesundheitliche Gefahren mit sich.
Das betrifft sowohl uns als Menschen als auch Tiere, denen wir eigentlich nicht schaden möchten. Greifen Sie bei Schädlingsbefall also lieber auf Hausmittel zurück, denn solche sind bei den meisten Schädlingen bereits ausreichend. Unter anderem Blattläuse lassen sich mit einfachen Hausmitteln wie Kaffee oder Seife gut bekämpfen. Bei einem Befall durch Blattläuse direkt auf Pestizide zurückzugreifen, ist also etwas übertrieben und ähnlich verhält es sich auch bei anderen Arten von Schädlingen.
Verwenden Sie für bestimmte Schädlinge spezielle Fallen
Neben Hausmitteln und Pestiziden gibt es auch Fallen, die beispielsweise gegen Kakerlaken, Mäuse und Ratten helfen. Für Letztere gibt es neben den berüchtigten Schlagfällen auch Lösungen, die nicht auf eine Tötung der Tiere abzielen. Eine potenzielle Option wäre das Aufstellen von Lebendfallen. Hier werden die Tiere durch einen Köder angelockt und eingefangen. Anschließend können Sie unkompliziert und ohne Berührung wieder freigelassen werden. Eine weitere Lösung wären sogenannte Ultraschallgeräte, die bestimmte Schädlinge durch Hochfrequenzwellen abschrecken. Das hilft jedoch nicht immer und ist eher eine vorbeugende als akute Maßnahme.
Natürlich sind nicht alle Tiere im Garten Schädlinge und manche gelten sogar als Bereicherung. Uns ist das bewusst, weswegen wir einige Anleitungen für Insektenhotels und Vogelfutterhäuser parat haben. Wenn Sie etwas Leben in Ihren Garten bringen möchten, machen Sie sich ans Werk!
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